Ein alter Garten wurde wieder jung!

Als „Wernerschen Garten“ kennen die älteren Eschweger Bürger jenen Garten im Herzen der Altstadt, am Südhang des Schulberges, direkt neben dem heutigen Stadtmuseum.

Seit September 1997 wird an der Rekultivierung und Neugestaltung des 1000 Jahre alten Grundstücks gearbeitet. Der Garten ist nun in fünf Ebenen eingeteilt. Von einer Ebene zur anderen führen Treppen, Steingärten und Rosenbögen. Zu jeder Jahreszeit wunderschön!

Eingang zum Sophiengarten

Entstehung und Konzept des Gartens

Im Zusammenhang mit dem historischen Stadtfest im September 1997 wurde der Gedanke geboren, auf dem städischen Teil des Grundstücks einen Klostergarten anzulegen.

Dies ist vor allen Dingen einer Bürgerin unserer Stadt, Frau Uta Buchbach, zu verdanken, die hier tatkräftig Hand anlegte und in Zusammenarbeit mit der Kulturabteilung den Garten gestaltet hat. Morsche Bäume wurden beseitigt, Terrassen wieder angelegt, Wege planiert und geschottert. Dann konnten die ersten Beete mit Kräuterpflanzen angelegt werden.

In weiteren Arbeitsschritten wurde eine alte schmiedeiserne Gartentür eingebaut, ein altes Gartenhaus versetzt, eine Sitzecke mit altem Steintisch angelegt und als Abgrenzung ein historischer gusseisener Zaun eingesetzt.

Auf der nördlichen Begrenzungsmauer haben alte Grenzsteine einen Platz gefunden, im Westen eine Reihe von ca. 350 Jahre alten Grabsteinen, die als Fußbodenplatten in der Marktkirche verwendet waren.

Eine Oase der Ruhe

Der obere Teil des Gartens, nahe am Eingang, repräsentiert mit seinen kleinen eingefassten Beeten und der Wasserstelle an der Wegkreuzung den mittelalterlichen Klostergarten mit seinen Kräutern und Blumen.

Die Rosenbögen leiten über zum Bürgergarten mit seinen Blumen und Sträuchern, dem Gartenhaus und der Sitzecke.

Kräutergarten mit verschiedenen Kräutern im Sophiengarten
Ruhige urige Sitzecke

Im Zusammenhang mit dem historischen Stadtfest im September 1997 wurde der Gedanke geboren, auf dem städischen Teil des Grundstücks einen Klostergarten anzulegen.

Dies ist vor allen Dingen einer Bürgerin unserer Stadt, Frau Uta Buchbach, zu verdanken, die hier tatkräftig Hand anlegte und in Zusammenarbeit mit der Kulturabteilung den Garten gestaltet hat. Morsche Bäume wurden beseitigt, Terrassen wieder angelegt, Wege planiert und geschottert. Dann konnten die ersten Beete mit Kräuterpflanzen angelegt werden.

In weiteren Arbeitsschritten wurde eine alte schmiedeiserne Gartentür eingebaut, ein altes Gartenhaus versetzt, eine Sitzecke mit altem Steintisch angelegt und als Abgrenzung ein historischer gusseisener Zaun eingesetzt.

Auf der nördlichen Begrenzungsmauer haben alte Grenzsteine einen Platz gefunden, im Westen eine Reihe von ca. 350 Jahre alten Grabsteinen, die als Fußbodenplatten in der Marktkirche verwendet waren.

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